"lebensmut war mir ja bekannt, aber KiA? Was ist KiA? Krebs im Alter - aha! Neugierig geworden, wollte ich KiA besser kennenlernen. Erst durch Info-Seminare und im Anschluss daran durch zwanglose Austauschtreffen. Fazit: KiA ist eine wirklich tolle Sache und für Krebspatienten bestens zu empfehlen."

Durch die Seminare ist der Blick auf meine nachlassenden Fähigkeiten milder und positiver geworden. Das was noch möglich ist kann ich durch ändern meiner bisherigen Perspektiven und Ansprüche aktiv und sinnstiftend nutzen. Die Vielzahl an Anregungen und nützlichen Anlaufstellen geben mir das Gefühl nicht mehr hilflos ausgeliefert zu sein. A bissl wos geht oiwei...

KiA – Berühren, und berühren lassen. – Das macht KiA für mich so wertvoll! Meine erfolgreich behandelte Erkrankung liegt schon einige Zeit zurück, doch immer wieder aufs Neue stelle ich in den KiA-Runden fest, wie wohltuend es für die Seele ist, wenn man sich auf „Berührung“ einlassen kann. Ich bin überzeugt dass die „gestreichelte Seele“ das auch an einen von der Krankheit verwundeten und geschundenen Körper weitergibt. Das schafft Hoffnung und Vertrauen!

Nach den erfolgten Therapien war ich auf der Suche nach einem psycho-onkologischen Ansprechpartner. Das war nicht ganz einfach. Eines Tages hat mir meine Tochter von „lebensmut" und "KiA" erzählt. Die Vortragsreihe hat mir sehr geholfen. Es gab viele Tipps sowie Adressen und Ansprechpartner. Mittlerweile besuche ich auch den „KiA – Treff“. Es findet in den zwei Stunden ein reger Austausch mit vielen Erfahrungsberichten und Informationen statt. Auch das Gesellige findet seinen Platz und die Zeit vergeht im Nu. Wir freuen uns immer schon auf das nächste Treffen. Ich kann KiA nur weiterempfehlen. Vielen Dank „Lebensmut“ – macht weiter so !“

„Mit einer Krebsdiagnose ändert sich alles nachhaltig - unabhängig davon, ob und wieviel Unterstützung man von außen hat. Und weil das Leben nun anders weitergeht. Für mich ist es daher wichtig, dass es KiA gibt, da ich dort Menschen treffe, die die Situation mit einer Krebserkrankung kennen und im Zusammenhang mit den Erfahrungen des Älterwerdens auftretende konkrete existenzielle Lebensfragen mit mir teilen können. Ich fühle mich dadurch weniger allein mit meinen Themen.“